Das Inhaltsverzeichnis:
- Einführung
- Die aztekische Zivilisation
- Die mexikanisch-aztekischen Pyramiden
- Wer hat die Pyramiden in Mexiko gebaut?
- El Tepozteco
- Xochicalco-Pyramiden
- Cuicuilco
- Teotihuacan
- Mexikanische Azteken Pyramiden Architektur
- Schlussfolgerung
- Informatives Video
Einführung
Mexiko ist ein Land voller Geschichte, Kultur und erstaunlicher alter Gebäude. Einer der interessantesten Teile der Vergangenheit Mexikos sind die mexikanischen Aztekenpyramiden. Diese Pyramiden sind nicht nur große Steine. Sie sind Orte, an denen die Menschen einst lebten, beteten und arbeiteten. Sie zeigen, wie klug und kreativ die alten Menschen in Mexiko waren. Viele Touristen und Studenten kommen nach Mexiko, um diese Pyramiden zu sehen, weil sie sehr alt und sehr schön sind.
Die mexikanischen Aztekenpyramiden unterscheiden sich stark von anderen Pyramiden in der Welt. Sie sind nicht glatt wie die Pyramiden in Ägypten. Stattdessen haben sie Stufen und flache Spitzen. Diese flachen Spitzen waren für die Menschen, die sie bauten, sehr wichtig. Sie nutzten die Spitze für viele Dinge, wie Versammlungen, Feste und Zeremonien. Die Pyramiden zeigen auch die Fähigkeiten der Baumeister. Sie benutzten einfache Werkzeuge, bauten aber sehr stabile und dauerhafte Gebäude.

Nicht alle diese Pyramiden gehören zur aztekischen Kultur, aber viele Menschen schreiben sie fälschlicherweise dieser Kultur zu. Wir werden jedoch versuchen, detailliertere und historisch korrekte Informationen über diese Pyramiden zu liefern, deren Ursprung immer noch ein großes Geheimnis ist.
In Mexiko stehen die Pyramiden an vielen Orten. Einige befinden sich heute in großen Städten. Andere stehen in den Bergen, Wüsten oder Wäldern. Jede Pyramide ist anders. Manche sind klein, andere sind sehr groß. Einige Pyramiden wurden für die Götter gebaut, andere wurden für andere Zwecke verwendet. Einige Pyramiden waren zum Beispiel Teil großer Städte, in denen Menschen lebten. Andere Pyramiden waren besondere Orte, an denen wichtige Ereignisse stattfanden. Viele Pyramiden haben Treppen, Tempel und Räume. Wer sie besucht, kann die Stufen sehen und sich vorstellen, wie die Menschen vor langer Zeit gelebt haben.
In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Mexikanische Azteken-PyramidenSie erfahren, wie sie entstanden sind und warum sie so wichtig sind. Sie werden Orte entdecken, die auch nach Hunderten von Jahren noch stehen. Sie werden auch erfahren, warum diese Pyramiden etwas Besonderes für Mexiko und für die Welt sind. Wenn Sie diesen Reiseführer lesen, werden Sie die Pyramiden besser verstehen und sich inspiriert fühlen, sie eines Tages zu besuchen.

Die aztekische Zivilisation
Die Azteken waren ein Volk aus dem Norden Mexiko die sich um 1325 am Texcoco-See im Tal von Mexiko niederließen. Sie waren als Mexica bekannt und gründeten ihre Hauptstadt "Mexiko-Tenochtitlan" 400 Jahre nach der Maya Pracht. Außerhalb der sozialen Skala standen die Sklaven, die meist Kriegsgefangene waren. Sie opferten Menschen, oft Gefangene, die im Krieg gefangen genommen wurden.

Die mexikanisch-aztekischen Pyramiden
Diese aztekischen Pyramiden sind stufenförmig aufgebaut, was die Ägypter nicht taten. Daher ähneln die aztekischen Pyramiden eher den mesopotamischen ein. Wie wir wissen, waren die Azteken Polytheisten. Sie verehrten viele Götter, von denen jeder eine bestimmte Funktion hatte. Sicherlich haben die Azteken zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert einige der prächtigsten Pyramiden gebaut. Diese Pyramiden waren religiös motiviert, und auf ihnen errichteten sie ihre Tempel. Zur Verdeutlichung: Die Tempel wurden gebaut, um die Aztekische Religion. Der Bau von Pyramidentempeln war für die Azteken aufgrund ihrer religiösen Bedeutung eine architektonische Pflicht.

Heutzutage sind einige aztekische Ruinen noch unberührt, was eines der unglaublichsten Dinge an ihren Tempeln ist. Diese Pyramiden hatten nicht nur eine religiöse Bedeutung, sondern auch staatliche Gründe. In der aztekischen Gesellschaft gab es mehrere Klassen: an erster Stelle der König, dann die Priester, Krieger und Adligen, darunter die Händler und schließlich die Arbeiter. Außerhalb der sozialen Skala standen die Sklaven, die meist Kriegsgefangene waren. Sie opferten Menschen, oft Kriegsgefangene, auf der Spitze der Pyramiden. Diese Ritual ist zu einem der berühmtesten Teile der aztekischen Geschichte geworden.

Wer hat die Pyramiden in Mexiko gebaut?
Mexiko verfügt über ebenso beeindruckende archäologische Zonen wie Ägypten, die Türkei, Jordanien und Italien. Dennoch vermitteln die mexikanischen Pyramiden und ihre Umgebung eine mystische Atmosphäre, die man mindestens einmal im Leben erlebt haben muss. Die meisten Pyramiden in Mexiko wurden von alten mesoamerikanischen Zivilisationen gebaut, wie zum Beispiel von den Toltekendie Taraszenerdie Mayadie Aztekendie Olmeken und die Totonac und viele andere. Mexiko ist ein Ort der Legenden und Geheimnisse, die jeden Teil seiner Geschichte voller Mystik und Tradition sind. Lassen Sie uns ohne Umschweife einige der wichtigsten mexikanischen Pyramiden besuchen, die Sie kennen sollten!
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El Tepozteco
Die Pyramide El Tepozteco befindet sich auf einem Berg im Bundesstaat Morelos. Sie wurde vom Volk von Tepoztlan während der späten Postklassik (ca. 1150-1521 n. Chr.) errichtet. Dieses Steinbauwerk war Tepoztécatl, dem Gott des Pulque und der Fruchtbarkeit, gewidmet. Trotz seiner relativ geringen Größe, mit einer Höhe von etwa 9,5 Metern, war es aufgrund seiner Lage hoch oben auf dem Berg ein wichtiges Bauwerk. Zeremoniell Zentrum. Besuchen Sie unser Artikel Tepoztlan.
Obwohl die Pyramide nicht von den Azteken erbaut wurde, wird sie oft mit ihnen in Verbindung gebracht, da die Azteken die Region beherrschten und die Gottheit, der sie geweiht war, verehrten. Der Tempel zeigt den kulturellen Reichtum der lokalen Zivilisationen, die unter dem Einfluss des großen Reiches koexistierten. Sein Bau ist ein Beispiel für die religiöse Architektur jener Zeit.
Leider wurde sie durch verschiedene Erdbeben im September 2017 so stark beschädigt, dass sie ihre Pforten schließen musste. Die Tepozteco-Pyramide zeigt Schreibweisen, die mit vielen Firmamenten der vorspanischen Kulturen verbunden sind. In einem der Steine ist der Name von Ahuizotl eingraviert, dem Aztekenkaiser, der zwischen 1486 und 1502 regierte.
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Xochicalco-Pyramiden
Die archäologische Stätte von Xochicalco befindet sich im Bundesstaat Morelos. Ihr Name, der aus dem Nahuatl stammt, bedeutet übersetzt "im Haus der Blumen". Xochicalco war eine wichtige befestigte Stadt, die ihre Blütezeit zwischen 650 und 900 n. Chr., nach dem Zusammenbruch von Teotihuacan, erreichte. Ihre strategische Lage auf einem Hügel machte sie zu einem wichtigen Zentrum für Handel und Wissen und diente als Treffpunkt für verschiedene Kulturen.
Die berühmteste Pyramide an diesem Ort ist die Pyramide des Gefiederte Schlangedie etwa 10 Meter hoch ist. Seine Wände sind mit Schnitzereien verziert, die künstlerische Einflüsse verschiedener Kulturen wie der Maya und des Volkes von Teotihuacan zeigen. Die Kombination dieser Stile in der Architektur zeigt, dass die Stadt ein Ort des großen kulturellen und intellektuellen Austauschs in der Region war.
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Cuicuilco
Cuicuilco ist eine der ältesten und bedeutendsten archäologischen Stätten Mesoamerikas und befindet sich im Süden von Mexiko-Stadt. Sie unterscheidet sich von vielen anderen Pyramiden durch ihre runde Form. Man schätzt, dass mit ihrem Bau bereits 800 v. Chr. begonnen wurde, was sie zu einem Zeremonialzentrum macht, das lange vor Teotihuacan florierte. Die Basis der Pyramide hat einen Durchmesser von etwa 135 Metern und eine Höhe von etwa 25 Metern.
Ein großer Teil der Pyramide liegt unter einer Lavaschicht begraben, die vom Ausbruch des Vulkans Xitle zwischen 150 und 200 n. Chr. herrührt. Dieser Ausbruch verursachte den Niedergang von Cuicuilco, wodurch Teotihuacan wachsen und zum Machtzentrum der Region werden konnte. Die Pyramide repräsentiert eine Zivilisation, die Tausende von Jahren vor den Azteken existierte.

Teotihuacan
Teotihuacan war eine alte mesoamerikanische Stadt im Tal von Mexiko, die von etwa 100 v. Chr. bis 550 n. Chr. blühte. Ihr Name, der "Ort, an dem die Götter erschaffen wurden" bedeutet, wurde ihr von den Azteken gegeben, die sie Jahrhunderte später in Ruinen vorfanden. Auf dem Höhepunkt ihrer Entwicklung, Teotihuacan war mit schätzungsweise über 100 000 Einwohnern eines der größten und einflussreichsten urbanen Zentren Amerikas. Die Bewohner der Stadt, deren Identität den Historikern ein Rätsel bleibt, waren für ihre Mehrfamilienhäuser, Wandmalereien und ihre ausgeklügelte Stadtplanung bekannt. Der enorme Einfluss der Stadt zeigt sich in der Verbreitung ihres architektonischen Stils und ihrer kulturellen Motive in ganz Mesoamerika, was auf ein mächtiges Netzwerk aus Handel und politischer Kontrolle hindeutet.

Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Teotihuacan sind die monumentalen Pyramiden und die zentrale Straße der Toten.
Die Sonnenpyramide, eine der größten Pyramiden der Welt, wurde um 200 n. Chr. erbaut und diente als wichtigstes Zeremonialzentrum der Stadt. Die Mondpyramide, die sich am nördlichen Ende der Allee befindet, wurde für Rituale und Grabbeigaben genutzt. Die Allee der Toten, eine 2,5 Kilometer lange Durchgangsstraße, verband diese Pyramiden mit der Zitadelle, einem riesigen Platz mit dem Tempel der Gefiederten Schlange. Diese Bauten wurden nicht von den Azteken erbaut; sie waren bereits uralt und geheimnisvoll für die Azteken, als sie in dieses Gebiet kamen. Archäologische Funde legen nahe, dass die Teotihuacanos waren eine hoch organisierte Gesellschaft mit einer mächtigen religiösen und politischen Elite.
Der plötzliche und dramatische Zusammenbruch von Teotihuacan um 550 n. Chr. bleibt eines der größten Rätsel der Archäologie. Die Theorien reichen von internen sozialen Unruhen und Klassenkonflikten bis hin zu einem katastrophalen Umweltereignis wie einer lang anhaltenden Dürre. Obwohl die Stadt weitgehend aufgegeben wurde, geriet sie nie in Vergessenheit. Die Azteken verehrten Teotihuacan und bezogen seine monumentalen Überreste in ihre eigenen religiösen und historischen Erzählungen ein, obwohl sie keine direkte Rolle beim Bau der Stadt spielten. Heute ist Teotihuacan eine UNESCO-Welterbestätte und ein Zeugnis für die fortschrittlichen architektonischen und kulturellen Errungenschaften einer Zivilisation, deren Name und Ursprünge der Zeit verloren gegangen sind, deren Vermächtnis aber den Verlauf der mesoamerikanischen Geschichte tiefgreifend geprägt hat.

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Mexikanische Azteken Pyramiden Architektur
Wenn man über ihre Architektur spricht, spricht man auch über die Pyramiden der mexikanischen Azteken, die einen wesentlichen Teil ihres Erbes und ihrer Hinterlassenschaft darstellen. Einzigartig ist, dass die Entwicklung der aztekischen Architektur auf die Interessen des Staates ausgerichtet war und eine politisch-religiöse Funktion erfüllte. Eines der Merkmale der aztekischen Architektur ist ihr ausgeprägter Sinn für Ordnung und Symmetrie, ähnlich wie bei anderen Kulturen. Die aztekischen Ruinen waren ein Ausdruck der Kunst der alten mexikanischen Vorfahren.
Die aztekische Architektur lässt sich am besten als monumental beschreiben. Ihr Zweck war es, Macht zu demonstrieren und gleichzeitig starke religiöse Überzeugungen zu vertreten. Das zeigt sich in der Gestaltung der Tempel, Schreine, Paläste und Häuser.
Starke Infrastruktur und Ressourcen waren ein wichtiger Bestandteil der Azteken. All dies diente dazu, große Gebäude zu errichten, die den Bedürfnissen ihrer Bewohner entsprachen. Eines der größten architektonischen Beispiele ist Tenochtitlan, das, was wir heute als Mexiko-Stadt. Tenochtitlan war ein Synonym für die Macht der Azteken und beherbergte einige ihrer wichtigsten Tempel. Die Azteken haben zwar nicht alle diese archäologischen Stätten erbaut, aber sie hatten sicherlich einen großen Einfluss auf sie.

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Schlussfolgerung
Die mexikanischen Aztekenpyramiden sind nicht nur Steine. Sie sind auch Geschichten. Jede Pyramide erzählt eine Geschichte über die Menschen, die sie gebaut haben. Die Erbauer wollten Respekt vor der Natur, der Sonne, den Sternen und der Erde zeigen. Sie nutzten die Form der Pyramide, um sich mit dem Himmel zu verbinden. Sie bauten die Pyramiden auch, um Macht und Organisation zu zeigen. Anführer, Priester und Arbeiter arbeiteten beim Bau der Pyramiden zusammen. Diese Teamarbeit half ihren Städten zu wachsen und stark zu bleiben.
Viele Pyramiden weisen Verzierungen und Schnitzereien auf. Einige Schnitzereien zeigen Tiere, Menschen oder Götter. Andere Schnitzereien zeigen Muster oder Symbole. Diese Symbole waren sehr wichtig. Sie halfen den Menschen, die Welt und ihren Glauben zu verstehen. Die Kunst an den Pyramiden zeigt auch, dass die Erbauer Schönheit liebten. Selbst nach Hunderten von Jahren sind diese Verzierungen noch zu sehen. Die Besucher können die Steine betrachten und sich von der Kunstfertigkeit und Sorgfalt der Menschen überzeugen, die sie erbaut haben.

Der Besuch der mexikanischen Aztekenpyramiden ist wie eine Reise in die Vergangenheit.
Wenn man um eine Pyramide herumgeht, kann man spüren, wie alt sie ist. Man kann die Aussicht von der Spitze, die weiten Räume und die Wege sehen, die die Menschen vor langer Zeit benutzt haben. Einige Pyramiden sind leicht zu besteigen, andere sind schwieriger. Aber alle bieten Reisenden die Möglichkeit, zu lernen und zu genießen. Man kann Fotos machen, Schilder lesen und den Führern zuhören, um mehr über die Geschichte zu erfahren.
Die Pyramiden sind auch ein Teil der Natur Mexikos. Viele Pyramiden stehen in der Nähe von Flüssen, Hügeln oder Wäldern. Vögel, Pflanzen und kleine Tiere leben heute in der Nähe der Pyramiden. Das macht den Besuch noch interessanter. Sie können gleichzeitig Geschichte und Natur erleben. Für viele Reisende ist das ein ganz besonderes Erlebnis. Wenn Sie also ein historisches und kulturelles Erlebnis haben wollen, müssen Sie diese Pyramiden in Mexiko besuchen. Glauben Sie uns, es spielt keine Rolle, ob sie groß oder klein sind, ihre Geschichte wird Sie faszinieren und Sie dazu bringen, mehr über die Vergangenheit und das Erbe Mexikos zu erfahren. Worauf warten Sie noch, um Ihr Abenteuer zu beginnen?
